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   VG Gera, 14.12.2010 - 5 K 155/09 Ge   

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VG Gera, 14.12.2010 - 5 K 155/09 Ge (https://dejure.org/2010,968)
VG Gera, Entscheidung vom 14.12.2010 - 5 K 155/09 Ge (https://dejure.org/2010,968)
VG Gera, Entscheidung vom 14. Dezember 2010 - 5 K 155/09 Ge (https://dejure.org/2010,968)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Thüringer Verwaltungsgerichtsbarkeit

    Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in Deutschland § 25; Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in Deutschland § 4; GlüStV § 10; Thüringer Gesetz zum Glücksspielstaatsvertrag § 1; ThürG... lüG § 12; EGV Art 49; AEUV Art 19 EV; Rennwett- und Lotteriegesetz
    Lotterierecht; Glücksspielstaatsvertrag; Lotterie- und Sportwettenmonopol; Dienstleistungsfreiheit; kohärent und systematisch

  • Thüringer Verwaltungsgerichtsbarkeit PDF

    Lotterierecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bundesweite Geltung eines auf der Grundlage des DDR-Gewerbegesetzes erteilte Erlaubnis zur Ausübung eines Sportwettengewerbe; Vereinbarkeit des Glücksspielstaatsvertrags mit seinem Sportwettenmonopol und Internetverbot mit der europarechtlichen Dienstleistungsfreiheit; ...

  • Justiz Thüringen

    § 25 Abs 1 GlSpielWStVtr, § 4 Abs 1 GlSpielWStVtr, § 10 Abs 2 GlSpielWStVtr
    Feststellungsklage zu Fortbestand einer Gewerbeerlaubnis für Sportwetten aus DDR-Zeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Glücksspielstaatsvertrag europarechtswidrig

  • thueringen.de PDF (Pressemitteilung)
  • aerztezeitung.de (Pressemeldung)

    Deutsches Wettmonopol verstößt gegen EU-Recht

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Staatliches Monopol für Sportwetten verstößt gegen EU-Recht - Sportwetten GmbH darf Wettbüro betreiben

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (61)

  • VG Berlin, 07.10.2010 - 35 K 262.09

    Staatliches Sportwettenmonopol im Land Berlin

    Auszug aus VG Gera, 14.12.2010 - 5 K 155/09
    Das Monopol könne daher erst dann aufgehoben werden, wenn gesicherte Alternativen zur Finanzierung des Sports im derzeitigen Umfang erarbeitet seien (VG Berlin, Urteil vom 7. Oktober 2010 - 35 K 262/09 - Rn. 34 ff., 45).

    Dem kann in Übereinstimmung mit anderen, bereits im Hauptsacheverfahren vorliegenden Entscheidungen (vgl. VG Berlin, Urteil vom 7. Oktober 2010 - 35 K 262/09 - VG Hamburg, Urteil vom 2. November 2010 - 4 K 1495/07 - VG Halle, Urteil vom 11. November 2010 - 3 A 158/09 HAL; VG Köln, Urteil vom 18. November 2010 - 1 K 3293/07 - VG Stuttgart, Urteil vom 16. Dezember 2010 - 4 K 3645/10 - zitiert nach juris) nicht gefolgt werden.

    Der Anteil der Hilfe suchenden Geldautomaten- Glücksspieler bewegt sich "zwischen 79 % und 94 %", während Wettteilnehmer an Sportwetten nur auf einen Anteil von "ca. zehn Prozent der Gesamtspielsüchtigen" erreichen (siehe auch Kalke u.a.: Glücksspiel-Forschung in Deutschland - Stand und Perspektiven, http://www.responsiblegaming.de/media/ fachbeitrr_ge/ Gluecksspielsucht-Forschung_in_ Deutschland.pdf) (VG Berlin, Beschluss vom 28. August 2009 - 35 L 335.09 -, Juris Rn. 19 ff. und Urteil vom 7. Oktober 2010, a.a.O., Rn. 142 ff.; VG Arnsberg, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - 1 L 700/10 - zitiert nach Juris Rn. 21 ff; VG Köln, Urteil vom 18. November 2010, a.a.O. und die umfänglichen Ermittlungen des VG Halle, S. 10 - 30 des Urteils vom 11. November 2010 - 3 A 158/09 HAL).

    Gleichermaßen wurde die Verlustgrenze von 60 auf 80 Euro heraufgesetzt (vgl. Schleswig-Holsteinisches VG, Beschluss vom 30. Januar 2008 - 12 A 102/06 - VG Köln, Urteil vom 18. November 2010, a.a.O., Rn. 107; VG Halle, Urteil vom 11. November 2010, a.a.O., S. 51 f.; VG Hamburg, Urteil vom 2. November 2010, a.a.O., Rn. 86; VG Berlin, Urteil vom 7. Oktober 2010, a.a.O., Rn. 141 ff.).

    Dies war politisch auch so gewollt." http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/reden-und-interviews,did=344032.html) (VG Hamburg, Urteil vom 2. November 2010 - 4 K 1495/07 - VG Berlin, Urteil vom 7. Oktober 2010, a.a.O., Rn. 168).

    Auf diesen Seiten wird u.a. mit der Förderung von Sozialprojekten, Sportvereinen und Kindergärten, der Unterstützung von Mutter - Kind - Einrichtungen, wie z.B. "M", sowie des Denkmalschutzes und - maßgeblich mit Lottomitteln - der Stiftung Thüringer Sporthilfe geworben ("Wer nicht gewinnt, hat trotzdem nicht verloren! Denn aus Lottomitteln wird soviel Gutes für das Gemeinwohl getan, dass jeder davon bereichert wird. Eine Auswahl der vielfältigen Projekte stellen wir hier vor...") (vgl. auch die Feststellungen des VG Berlin in seinem Urteil vom 7. Oktober 2010, a.a.O., Rn. 103 ff. zu Werbemaßnahmen des Jahres 2010).

    Nach einer Ansicht sollte damit das Internet nicht als Kommunikationstechnologie verboten werden ("über"), sondern ein bestimmter Vertriebsweg, d.h. die Wettteilnahme im Internet ausgeschlossen werden (VG Berlin, Urteil vom 7. Oktober 2010, a.a.O.; VG Hamburg, Urteil vom 2. November 2010, a.a.O., Rn. 105 f.).

  • OVG Niedersachsen, 11.11.2010 - 11 MC 429/10

    Vereinbarkeit des staatlichen Sportwettenmonopols mit Unionsrecht i.R.v.

    Auszug aus VG Gera, 14.12.2010 - 5 K 155/09
    Diese Gerichte begründen ihre Ablehnung der Eilanträge von Sportwettenanbietern gegen Untersagungsverfügungen damit, dass selbst bei einer Europarechtswidrigkeit des Sportwettenmonopols der Sportwettenanbieter nur aufgrund einer behördlichen Erlaubnis Sportwetten veranstalten und vermitteln darf und eine Interessenabwägung daher zu seinen Ungunsten ausfällt (vgl. nur: NdsOVG, Beschluss vom 11. November 2010 - 11 MC 429/10 - ; OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 26. Oktober 2010 - 1 S 154/10 -, 5. November 2010 - 1 S 141/10 - und vom 22. November 2010 - 1 S 22.10 - OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 8. Dezember 2010 - 6 B 11013/10 -).

    Werden vom neuen Glücksspielrecht aber Wetten in allen anderen Sportarten, die ebenfalls nur einen kleinen Personenkreis interessieren, vom Sportwettenmonopol erfasst, so erscheint es fernliegend, die Anzahl der Interessierten an der jeweiligen Sportart zum Kriterium zu erheben (vgl. HessVGH, Beschluss vom 13. August 2008 - 7 B 29/08, zitiert nach Juris Rn. 21; VG Halle, Urteil vom 11. November 2010, a.a.O., S. 49).

    Gleichermaßen wurde die Verlustgrenze von 60 auf 80 Euro heraufgesetzt (vgl. Schleswig-Holsteinisches VG, Beschluss vom 30. Januar 2008 - 12 A 102/06 - VG Köln, Urteil vom 18. November 2010, a.a.O., Rn. 107; VG Halle, Urteil vom 11. November 2010, a.a.O., S. 51 f.; VG Hamburg, Urteil vom 2. November 2010, a.a.O., Rn. 86; VG Berlin, Urteil vom 7. Oktober 2010, a.a.O., Rn. 141 ff.).

    Es kann auch davon ausgegangen werden, dass die Bundesländer, hätten sie von der Europarechtswidrigkeit des Sportwettenmonopols gewusst, zumindest einen Erlaubnisvorbehalt als das geringere Mittel gewollt hätten (vgl. etwa NdsOVG, Beschluss vom 11. November 2010 - 11 MC 429/10 - Rn. 24 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 26. Oktober 2010 - 1 S 154/10 -, 5. November 2010 - 1 S 141/10 - und vom 22. November 2010 - 1 S 22.10 - OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 8. Dezember 2010 - 6 B 11013/10 -).

    Dies gilt insbesondere für das in § 4 Abs. 4 GlüStV ausgesprochene Verbot des Veranstaltens und Vermittelns öffentlicher Glücksspiele im Internet und das in § 5 GlüStV geregelte Werbeverbot (vgl. VG Halle, Urteil vom 11. November 2010, a.a.O., S. 58; Mahne/Jouran, Die erlaubte Werbung für Glücksspiele nach dem Glücksspielstaatsvertrag, NVwZ 2009, 1190 ff.; a.A.: NdsOVG, Beschluss vom 11. November 2010 - 11 MC 429/10 - Saarl.VG, Beschluss vom 2. Dezember 2010, a.a.O., Rn. 34).

    Dass die Tätigkeit im Internet bei Pferdewetten erlaubt ist, kann aus den schon oben angeführten Gründen nicht damit begründet werden, dass deren Anteil am Glücksspielmarkt sowie die Suchtgefahr zu vernachlässigen sei (so aber: NdsOVG, Beschluss vom 11. November 2010, a.a.O., Rn. 32; vgl. auch VG Berlin, Urteil vom 17. November 2009 - 35 A 247/06 -, zitiert nach Juris, Rn. 92f., 104).

  • EuGH, 08.09.2010 - C-316/07

    Stoß - Art. 43 EG und 49 EG - Niederlassungsfreiheit - Freier

    Auszug aus VG Gera, 14.12.2010 - 5 K 155/09
    Das Gericht hat das Verfahren unter dem nunmehrigen Aktenzeichen fortgesetzt, nachdem der EuGH durch Urteile vom 8. September 2010 (u.a. C-46/08, C-316/07, C-358/07 - 360/07, C-409/07, C-410/07 und 409/06) die Vorlageverfahren der vorgenannten Verwaltungsgerichte entschieden hatte.

    53 und 54 und vom 8. September 2010 - C-46/08 - C 2010, 448-452, C-316/07, C-409/07 und C-410/07).

    In seinem Urteil vom 8. September 2010 - C-316/07, C-358/07 bis C-360/07, C-409/07 und C-410/07, S u.a. - hat der EuGH unter Zugrundelegung der Feststellungen der vorlegenden Gerichte für den Lotteriestaatsvertrag (und im Urteil vom 8. September 2010 - C-46/08, C, auch für den Glücksspielstaatsvertrag) entschieden, dass ein Monopol für bestimmte Glücksspiele trotz einer liberaleren Regelung in anderen Glücksspielbereichen zulässig sein könne.

    Der EuGH hat im Tenor seines Urteils vom 8. September 2010, - C-316/07, C-358/07 bis C- 360/07, C-409/07 und C-410/07, S u.a., folgende differenzierende Erwägungen getroffen:.

    Zu dem Kohärenzerfordernis hat der EuGH in seinen Urteilen vom 8. September 2010 - C- 316/07, C-358/07 bis C-360/07, C-409/07 und C-410/07, S u.a. Randnrn.

    Sie darf nicht der eigentliche Grund der betriebenen restriktiven Politik sein (vgl. EuGH, Urteil vom 8. September 2010 - C-316/07, u.a., S u.a., Rn. 104 f.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.11.2010 - 4 B 733/10

    Private Wettbüros in NRW bleiben vorerst weiterhin geschlossen

    Auszug aus VG Gera, 14.12.2010 - 5 K 155/09
    Andere Gerichte (vgl. u.a.: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15. November 2010 - 4 B 733/10 ; VG Oldenburg, Beschluss vom 4. November 2010 - 12 B 2474/10 - im Folgenden: Gegenmeinung) führen allerdings bereits im Eilverfahren aus, dass sie die Zweifel der vorlegenden Verwaltungsgerichte in Gießen, Stuttgart und des VG Schleswig-Holstein an der Europarechtskonformität der Regelungen des Glücksspielstaatsvertrages nicht teilen.

    0,5 % des Gesamtumsatzes der Glücksspielanbieter nicht vergleichbar mit dem erheblichen Suchtpotential der sonstigen Sportwetten (OVG NRW, Beschluss vom 15. November 2010 - 4 B 733/10 - Rn. 88; BayVGH, Beschluss vom 2. Juni 2008 - 10 CS 08.1102 - ZfWG 2008, 197 ff.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. März 2008 - 6 S 3069/07 - ZfWG 2008, 131 ff., und Urteil vom 10. Dezember 2009 - 6 S 11110/07 Rn. 65).

    (bb.) Die Vertreter der Europarechtskonformität des GlüStV argumentieren weiter damit, dass die Spielbanken sich vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2005 zwar von 66 auf 81 erhöht hätten (VG Schleswig in seinem Vorlagebeschluss vom 30. Januar 2008 - 12 A 102/06 -, Rn. 56) und die Zahl der deutschen Spielbanken im letzten Jahr bei ca. 80 gelegen habe (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 15. November 2010 - 4 B 733/10 -).

    (dd.) In Anbetracht der bereits festgestellten Verstöße gegen das Kohärenzerfordernis muss nicht im Einzelnen erörtert werden, ob darüber hinaus die staatlichen Lotterie- und Wettgesellschaften tatsächlich weiterhin - z.B. mit der Höhe von Jackpots - in aggressiver Weise werben (verneinend: OVG NRW, Beschluss vom 15. November 2010 - a.a.O.).

    Angesichts der Tatsache, dass die Umsätze bei Pferdesportwetten gegenwärtig etwa genauso hoch sind wie der - deutlich rückläufige - Gesamtumsatz des staatlichen Sportwettenmonopols (OVG NRW, Beschluss vom 15. November 2010, a.a.O.), ist es rechtlich nicht mehr begründbar, warum Pferdewetten im Gegensatz zu den anderen Sportwetten über das Internet vermittelt werden dürfen.

  • VG Hamburg, 02.11.2010 - 4 K 1495/07

    Staatliches Monopol; Sportwetten; Untersagungsverfügung; Verhältnismäßigkeit;

    Auszug aus VG Gera, 14.12.2010 - 5 K 155/09
    Dem kann in Übereinstimmung mit anderen, bereits im Hauptsacheverfahren vorliegenden Entscheidungen (vgl. VG Berlin, Urteil vom 7. Oktober 2010 - 35 K 262/09 - VG Hamburg, Urteil vom 2. November 2010 - 4 K 1495/07 - VG Halle, Urteil vom 11. November 2010 - 3 A 158/09 HAL; VG Köln, Urteil vom 18. November 2010 - 1 K 3293/07 - VG Stuttgart, Urteil vom 16. Dezember 2010 - 4 K 3645/10 - zitiert nach juris) nicht gefolgt werden.

    Gleichermaßen wurde die Verlustgrenze von 60 auf 80 Euro heraufgesetzt (vgl. Schleswig-Holsteinisches VG, Beschluss vom 30. Januar 2008 - 12 A 102/06 - VG Köln, Urteil vom 18. November 2010, a.a.O., Rn. 107; VG Halle, Urteil vom 11. November 2010, a.a.O., S. 51 f.; VG Hamburg, Urteil vom 2. November 2010, a.a.O., Rn. 86; VG Berlin, Urteil vom 7. Oktober 2010, a.a.O., Rn. 141 ff.).

    Dies war politisch auch so gewollt." http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/reden-und-interviews,did=344032.html) (VG Hamburg, Urteil vom 2. November 2010 - 4 K 1495/07 - VG Berlin, Urteil vom 7. Oktober 2010, a.a.O., Rn. 168).

    Ein wirksamer Schutz bereits erheblich gefährdeter und deswegen auch in der Sperrdatei erfasster Personen wird in diesem Bereich nicht gewährleistet (VG Hamburg, Urteil vom 2. November 2010 - 4 K 1495/07 -).

    Nach einer Ansicht sollte damit das Internet nicht als Kommunikationstechnologie verboten werden ("über"), sondern ein bestimmter Vertriebsweg, d.h. die Wettteilnahme im Internet ausgeschlossen werden (VG Berlin, Urteil vom 7. Oktober 2010, a.a.O.; VG Hamburg, Urteil vom 2. November 2010, a.a.O., Rn. 105 f.).

  • EuGH, 08.09.2010 - C-46/08

    Carmen Media Group - Art. 49 EG - Freier Dienstleistungsverkehr - Inhaber einer

    Auszug aus VG Gera, 14.12.2010 - 5 K 155/09
    Das Gericht hat das Verfahren unter dem nunmehrigen Aktenzeichen fortgesetzt, nachdem der EuGH durch Urteile vom 8. September 2010 (u.a. C-46/08, C-316/07, C-358/07 - 360/07, C-409/07, C-410/07 und 409/06) die Vorlageverfahren der vorgenannten Verwaltungsgerichte entschieden hatte.

    53 und 54 und vom 8. September 2010 - C-46/08 - C 2010, 448-452, C-316/07, C-409/07 und C-410/07).

    In seinem Urteil vom 8. September 2010 - C-316/07, C-358/07 bis C-360/07, C-409/07 und C-410/07, S u.a. - hat der EuGH unter Zugrundelegung der Feststellungen der vorlegenden Gerichte für den Lotteriestaatsvertrag (und im Urteil vom 8. September 2010 - C-46/08, C, auch für den Glücksspielstaatsvertrag) entschieden, dass ein Monopol für bestimmte Glücksspiele trotz einer liberaleren Regelung in anderen Glücksspielbereichen zulässig sein könne.

    99 ff., und C-46/08, C, Randnr. 66 ff.) begründend ausgeführt: "...99. Wie der Gerichtshof zu diesen verschiedenen Aspekten bereits im Urteil G u.a. (Rn. 7, 8 u. 69) entschieden hat, können sich die Behörden eines Mitgliedstaats, soweit sie den Verbrauchern Anreize geben und sie dazu ermuntern, an Lotterien, Glücksspielen oder Wetten teilzunehmen, damit der Staatskasse daraus Einnahmen zufließen, nicht auf die öffentliche Sozialordnung mit der aus ihr folgenden Notwendigkeit, die Gelegenheiten zum Spiel zu verringern, berufen, um restriktive Maßnahmen zu rechtfertigen, auch wenn diese sich wie in jener Rechtssache ausschließlich auf Wetttätigkeiten beziehen.

    Daran anschließend hat der EuGH in seinem Urteil vom 8. September 2010, C-46/08, C, zu § 4 Abs. 4 GlüStV in Nr. 4 des Entscheidungssatzes ausgeführt, dass eine nationale Regelung, die das Veranstalten und das Vermitteln von Glücksspielen im Internet untersagt, um übermäßige Ausgaben für das Spielen zu vermeiden, die Spielsucht zu bekämpfen und die Jugendlichen zu schützen, grundsätzlich als zur Verfolgung solcher legitimer Ziele geeignet angesehen werden kann, auch wenn das Anbieten solcher Spiele über herkömmlichere Kanäle zulässig bleibt.

  • EuGH, 15.10.2007 - C-410/07

    Happel - Verbindung

    Auszug aus VG Gera, 14.12.2010 - 5 K 155/09
    Das Gericht hat das Verfahren unter dem nunmehrigen Aktenzeichen fortgesetzt, nachdem der EuGH durch Urteile vom 8. September 2010 (u.a. C-46/08, C-316/07, C-358/07 - 360/07, C-409/07, C-410/07 und 409/06) die Vorlageverfahren der vorgenannten Verwaltungsgerichte entschieden hatte.

    53 und 54 und vom 8. September 2010 - C-46/08 - C 2010, 448-452, C-316/07, C-409/07 und C-410/07).

    In seinem Urteil vom 8. September 2010 - C-316/07, C-358/07 bis C-360/07, C-409/07 und C-410/07, S u.a. - hat der EuGH unter Zugrundelegung der Feststellungen der vorlegenden Gerichte für den Lotteriestaatsvertrag (und im Urteil vom 8. September 2010 - C-46/08, C, auch für den Glücksspielstaatsvertrag) entschieden, dass ein Monopol für bestimmte Glücksspiele trotz einer liberaleren Regelung in anderen Glücksspielbereichen zulässig sein könne.

    Der EuGH hat im Tenor seines Urteils vom 8. September 2010, - C-316/07, C-358/07 bis C- 360/07, C-409/07 und C-410/07, S u.a., folgende differenzierende Erwägungen getroffen:.

    Zu dem Kohärenzerfordernis hat der EuGH in seinen Urteilen vom 8. September 2010 - C- 316/07, C-358/07 bis C-360/07, C-409/07 und C-410/07, S u.a. Randnrn.

  • EuGH, 15.10.2007 - C-409/07

    Avalon Service-Online-Dienste - Verbindung

    Auszug aus VG Gera, 14.12.2010 - 5 K 155/09
    Das Gericht hat das Verfahren unter dem nunmehrigen Aktenzeichen fortgesetzt, nachdem der EuGH durch Urteile vom 8. September 2010 (u.a. C-46/08, C-316/07, C-358/07 - 360/07, C-409/07, C-410/07 und 409/06) die Vorlageverfahren der vorgenannten Verwaltungsgerichte entschieden hatte.

    53 und 54 und vom 8. September 2010 - C-46/08 - C 2010, 448-452, C-316/07, C-409/07 und C-410/07).

    In seinem Urteil vom 8. September 2010 - C-316/07, C-358/07 bis C-360/07, C-409/07 und C-410/07, S u.a. - hat der EuGH unter Zugrundelegung der Feststellungen der vorlegenden Gerichte für den Lotteriestaatsvertrag (und im Urteil vom 8. September 2010 - C-46/08, C, auch für den Glücksspielstaatsvertrag) entschieden, dass ein Monopol für bestimmte Glücksspiele trotz einer liberaleren Regelung in anderen Glücksspielbereichen zulässig sein könne.

    Der EuGH hat im Tenor seines Urteils vom 8. September 2010, - C-316/07, C-358/07 bis C- 360/07, C-409/07 und C-410/07, S u.a., folgende differenzierende Erwägungen getroffen:.

    Zu dem Kohärenzerfordernis hat der EuGH in seinen Urteilen vom 8. September 2010 - C- 316/07, C-358/07 bis C-360/07, C-409/07 und C-410/07, S u.a. Randnrn.

  • VG Köln, 18.11.2010 - 1 K 3293/07

    Verbot von Sportwetten vor dem 1.1.2008 rechtswidrig

    Auszug aus VG Gera, 14.12.2010 - 5 K 155/09
    Dem kann in Übereinstimmung mit anderen, bereits im Hauptsacheverfahren vorliegenden Entscheidungen (vgl. VG Berlin, Urteil vom 7. Oktober 2010 - 35 K 262/09 - VG Hamburg, Urteil vom 2. November 2010 - 4 K 1495/07 - VG Halle, Urteil vom 11. November 2010 - 3 A 158/09 HAL; VG Köln, Urteil vom 18. November 2010 - 1 K 3293/07 - VG Stuttgart, Urteil vom 16. Dezember 2010 - 4 K 3645/10 - zitiert nach juris) nicht gefolgt werden.

    Der Anteil der Hilfe suchenden Geldautomaten- Glücksspieler bewegt sich "zwischen 79 % und 94 %", während Wettteilnehmer an Sportwetten nur auf einen Anteil von "ca. zehn Prozent der Gesamtspielsüchtigen" erreichen (siehe auch Kalke u.a.: Glücksspiel-Forschung in Deutschland - Stand und Perspektiven, http://www.responsiblegaming.de/media/ fachbeitrr_ge/ Gluecksspielsucht-Forschung_in_ Deutschland.pdf) (VG Berlin, Beschluss vom 28. August 2009 - 35 L 335.09 -, Juris Rn. 19 ff. und Urteil vom 7. Oktober 2010, a.a.O., Rn. 142 ff.; VG Arnsberg, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - 1 L 700/10 - zitiert nach Juris Rn. 21 ff; VG Köln, Urteil vom 18. November 2010, a.a.O. und die umfänglichen Ermittlungen des VG Halle, S. 10 - 30 des Urteils vom 11. November 2010 - 3 A 158/09 HAL).

    Gleichermaßen wurde die Verlustgrenze von 60 auf 80 Euro heraufgesetzt (vgl. Schleswig-Holsteinisches VG, Beschluss vom 30. Januar 2008 - 12 A 102/06 - VG Köln, Urteil vom 18. November 2010, a.a.O., Rn. 107; VG Halle, Urteil vom 11. November 2010, a.a.O., S. 51 f.; VG Hamburg, Urteil vom 2. November 2010, a.a.O., Rn. 86; VG Berlin, Urteil vom 7. Oktober 2010, a.a.O., Rn. 141 ff.).

    Daraus folgend vertreten einige Gerichte (vgl. VG Arnsberg, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - 1 L 700/10 - zitiert nach Juris, Rn. 43; VG Halle, Urteil vom 11. November 2010 - 3 A 158/09 HAL., S. 59 ff.; VG Köln, Urteil vom 18. November 2010 - 1 K 3293/07 - Rn. 138 ff.) die Ansicht, dass nunmehr Sportwetten erlaubnisfrei vermittelt werden dürften, solange ein Erlaubnisvorbehalt nicht europarechtskonform neu geregelt worden sei.

  • EuGH, 08.09.2009 - C-42/07

    Beschränkung der Dienstleistungsfreiheit durch Internetglücksspiel-Verbote

    Auszug aus VG Gera, 14.12.2010 - 5 K 155/09
    Dazu hat der Europäische Gerichtshof in seinem Urteil vom 8. September 2009 - C-42/07 - P und B International (NJW 2009, 3211, Randnr. 51), ausgeführt: "Art. 49 EG verlangt die Aufhebung jeder Beschränkung des freien Dienstleistungsverkehrs ­ selbst wenn sie unterschiedslos für inländische Dienstleistende wie für solche aus den anderen Mitgliedstaaten gilt ­, sofern sie geeignet ist, die Tätigkeiten des Dienstleistenden, der in einem anderen Mitgliedstaat ansässig ist, in dem er rechtmäßig ähnliche Dienstleistungen erbringt, zu unterbinden, zu behindern oder weniger attraktiv zu machen (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 25. Juli 1991, S, C-76/90, Slg. 1991, I-4221, Randnr. 12, und vom 3. Oktober 2000, C, C-58/98, Slg. 2000, I-7919, Randnr. 33).

    Diese Beschränkung der Dienstleistungsfreiheit kann, wie der EuGH in seinem Urteil vom 8. September 2009 - C-42/07 - P und B Randnrn.

    Der EuGH hat in seinem Urteil vom 8. September 2009 - C-42/07 - P und International, insoweit weiter ausgeführt: "59. Somit steht es den Mitgliedstaaten zwar frei, die Ziele ihrer Politik auf dem Gebiet der Glücksspiele festzulegen und gegebenenfalls das angestrebte Schutzniveau genau zu bestimmen, doch müssen die von ihnen vorgeschriebenen Beschränkungen den sich aus der Rechtsprechung des Gerichtshofs ergebenden Anforderungen an ihre Verhältnismäßigkeit genügen (Urteil P, Randnr. 48).

  • VG Halle, 11.11.2010 - 3 A 158/09

    Genehmigungsfreiheit der gewerblichen Vermittlung von staatlich zugelassenen

  • VG Arnsberg, 15.10.2010 - 1 L 700/10

    Aufschiebende Wirkung der Klage eines Sportwettenvermittlers gegen eine

  • EuGH, 24.03.1994 - C-275/92

    H.M. Customs und Excise / Schindler

  • BVerfG, 20.03.2009 - 1 BvR 2410/08

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde eines Vermittlers gewerblicher Sportwetten gegen

  • EuGH, 21.10.1999 - C-67/98

    Zenatti

  • VG Schleswig, 30.01.2008 - 12 A 102/06

    EuGH-Vorlage zur Frage der Vereinbarkeit von Sportwettenrecht und EU-Recht

  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.10.2010 - 1 S 154.10

    Sportwetten; Untersagung der Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten

  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.12.2010 - 6 B 11013/10

    Unerlaubte private Sportwetten bleiben verboten

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.11.2010 - 1 S 22.10

    Sportwetten; Untersagung der Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten

  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.11.2010 - 1 S 141.10

    Sportwetten; Untersagung der Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten

  • BVerfG, 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01

    Grundrechtskonformität des staatlichen Sportwettenmonopols

  • BVerfG, 14.10.2008 - 1 BvR 928/08

    Verfassungskonformität des Verbots der Internetvermittlung von Lotterieprodukten

  • BVerwG, 20.10.2005 - 6 B 52.05

    Geltung von DDR-Sportwetten-Linzenzen

  • OVG Thüringen, 20.05.2005 - 3 KO 705/03

    Ordnungsrecht; Ordnungsrecht; DDR-Recht; Gesetzgebungszuständigkeit; Recht der

  • VG Stuttgart, 07.10.2008 - 4 K 3230/06

    Vermittlung von Sportwetten; Legalisierungswirkung einer DDR-Gewerbeerlaubnis im

  • EuGH, 15.07.1964 - 6/64

    Costa / E.N.E.L.

  • EuGH, 08.09.2010 - C-409/06

    Mit dem im Rahmen der Organisation von Sportwetten und Lotterien in Deutschland

  • EuGH, 06.11.2003 - C-243/01

    GESETZE, DIE DAS SAMMELN VON WETTEN DEM STAAT ODER SEINEN KONZESSIONÄREN

  • EuGH, 27.01.2009 - C-318/07

    DIE STEUERLICHE ABZUGSFÄHIGKEIT VON SPENDEN AN GEMEINNÜTZIGE EINRICHTUNGEN DARF

  • EuGH, 03.12.1974 - 33/74

    Van Binsbergen / Bedrijfsvereniging voor de Metaalnijverheid

  • EuGH, 10.03.2009 - C-169/07

    DIE ÖSTERREICHISCHE REGELUNG ÜBER DIE ERRICHTUNG PRIVATER KRANKENANSTALTEN IST

  • BVerwG, 21.06.2006 - 6 C 19.06

    Fortgeltung der DDR-Sportwetten-Lizenzen

  • EuGH, 03.10.2000 - C-58/98

    Corsten

  • EuGH, 31.01.1984 - 286/82

    Luisi und Carbone / Ministero dello Tesoro

  • EuGH, 25.07.1991 - C-76/90

    Säger / Dennemeyer

  • BVerfG, 22.11.2007 - 1 BvR 2218/06

    Räumliche Reichweite von DDR-Sportwetten-Lizenzen

  • BVerfG, 23.10.1985 - 1 BvR 1053/82

    Anti-Atomkraftplakette

  • EuGH, 20.11.2001 - C-268/99

    Jany u.a.

  • BVerwG, 24.11.2010 - 8 C 13.09

    Dauerverwaltungsakt; Dienstleistung; Dienstleistungsfreiheit; Einnahmen;

  • EuGH, 03.06.2010 - C-203/08

    Ein Mitgliedstaat darf den Betrieb von Glücksspielen im Internet verbieten

  • EuGH, 21.09.1999 - C-124/97

    Läärä u.a.

  • EuGH, 14.12.1979 - 34/79

    Henn und Darby

  • VGH Bayern, 29.09.2004 - 24 BV 03.3162

    Verbot von Oddsetwetten privater Unternehmer für Bayern bestätigt

  • VGH Baden-Württemberg, 17.03.2008 - 6 S 3069/07

    Untersagung von Sportwetten

  • VGH Bayern, 02.06.2008 - 10 CS 08.1102

    Die Vermittlung von Sportwetten an einen im EU-Ausland konzessionierten

  • VGH Bayern, 18.12.2008 - 10 BV 07.774

    Sportwetten; Berufsfreiheit; Konzession in Österreich; Staatsmonopol;

  • VGH Hessen, 13.08.2008 - 7 B 29/08

    Einstweiliger Rechtsschutz - Hessisches Glücksspielgesetz verstößt nicht

  • OVG Sachsen, 12.12.2007 - 3 BS 286/06

    Beschwerden gegen Verbot von Sportwetten teilweise erfolgreich

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.07.2010 - 4 B 581/10

    Gesetzgebungskompetenz der Länder hinsichtlich des Internetverbots für

  • VG Braunschweig, 10.04.2008 - 5 B 4/08

    Vollziehung der Neuregelung des staatlichen Sportwettenmonopols; Maßgeblicher

  • VG Oldenburg, 04.11.2010 - 12 B 2474/10

    Rechtmäßigkeit eines Antrags auf Eilrechtsschutz im Falle der Untersagung von

  • VG Berlin, 28.08.2009 - 35 L 335.09

    Verfassungswidrigkeit des staatlichen Sportwettenmonopols

  • VG Stuttgart, 16.12.2010 - 4 K 3645/10

    Rechtsschutz gegen Sportwettenuntersagung

  • VG Berlin, 17.11.2009 - 35 A 247.06

    Staatliches Sportwettenmonopol im Land Berlin; Verstoß gegen die Berufsfreiheit

  • VG Oldenburg, 17.09.2009 - 12 A 167/09

    Vermittlung und Bewerbung von Sportwetten

  • VG Saarlouis, 31.03.2009 - 6 L 1932/08

    Sportwettenmonopol im Saarland mit Verfassungsrecht und Gemeinschaftsrecht

  • VG Weimar, 04.03.2010 - 5 K 1377/06
  • BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 50.89

    Anforderungen an das Bestehen eines feststellungsfähigen Rechtsverhältnisses -

  • BVerwG, 07.05.1987 - 3 C 53.85

    Lebensmittelimporteur - § 40 VwGO, Verwaltungsrechtsweg für die Klage auf

  • BVerwG, 20.11.2003 - 3 C 44.02

    Feststellungsklage; konkretes Rechtsverhältnis; Arzneimittelvertrieb;

  • OVG Thüringen, 21.10.1999 - 3 EO 939/97

    Ordnungsrecht; Ordnungsrecht (allgemein); Gewerbeerlaubnis; Gewerbefreiheit;

  • BGH, 28.09.2011 - I ZR 89/09

    Umfang der Gewerbeerlaubnis für Sportwetten im Internet; Aussetzung des

    Das Verfahren wird bis zum rechtskräftigen Abschluss des beim Thüringer Oberverwaltungsgericht anhängigen Berufungsverfahrens gegen das Urteil der 5. Kammer des Verwaltungsgerichts Gera vom 14. Dezember 2010 (5 K 155/09 Ge) ausgesetzt (§ 148 ZPO).
  • OVG Thüringen, 26.09.2019 - 3 KO 161/11

    Sportwetten-Erlaubnis nach Gewerbegesetz der DDR

    unter Abänderung des Urteils des Verwaltungsgerichts Gera vom 14. Dezember 2011 - 5 K 155/09 Ge - die Klage, soweit sie noch anhängig ist, abzuweisen.
  • OVG Thüringen, 09.10.2019 - 3 KO 161/11

    DDR-Sportwetten-Erlaubnis; Fortsetzungsfeststellungsinteresse; räumlicher

    unter Abänderung des Urteils des Verwaltungsgerichts Gera vom 14. Dezember 2011 - 5 K 155/09 Ge - die Klage, soweit sie noch anhängig ist, abzuweisen.
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